Wissenschaftlicher Name: Abies beshanzuensis M.H.Wu 1976
Synonyme: Abies beshanzuensis var. beshanzuensis M.H.Wu, Abies fabri subsp. beshanzuensis (M.H.Wu) Silba, Abies fabri var. beshanzuensis (M.H.Wu) Silba
Deutscher Name: Baishanzu-Tanne
Deskription
Ein niedriger Baum mit ausgebreiteter Krone (<18 m x < 0,8 m), sein Stamm hat eine glatte Kreislinie, seine Rinde ist hart und grau, seine Gerte sind gelb, fast kahl, seine Nadelblätter beugen sich zweiseitig an dem Trieb in V-Form, die an der Seite sind zweimal so lange als die obene Nadel. An den oberen Gerten astehen sie teilweise kreisförmig. Die Nadelblätter (1-4,2 cm) sind oben glänzig und dunkelgrün, an der untener Seite weiß und streifig. Die Zapfen (7-12 cm) sind schmal und walzenformig, im reifen Zustand gelbbraun und braun, die obene Blätter sind teilweise wegstehend.
Zwischen den kaum zugänglichen Gebirgen Baishanzu in der Provinz S-Zheijang in einem Tal längst einem kleinen Bach (1700 m) wurde diese besondere Tanne gefunden. In dem Überrest dem Gemisch von Zwergbambus, Tannen und Buchenwald standen in den 70-en Jahren noch 8 Bäume, aber heute sind nur 3 geblieben – diese Art ist also die seltenste bekannte Tanne der Welt. Ganz entfernt von den bekannten Arten ist diese Art an seinem Ackerort der Beweiß der Florawandlung in der Eiszeit. Die, am Randgebiet der Provinz Hunan und Guangxi und in W-Jiangxi gefundene zijuanere Tanne (Abies zijuanesis), was kegelförmige Knospe und größere Zapfenschuppe ( < 2,5 cm) hat, ist neulich als die Variante von dieser Art betrachtet (Abies beshanzuensis var. Zijuanesis), also die inselmäßige Flecke „der großen Art” umfangen ein Gebiet von 1000 km. (hierzu gehört die W- yiangxi-ere Art, die im Jahre 1988 ursprünglich als Abies dayuanesis genannt wurde).
Der vegetative Klon-Bestand - was durch den Trieb vermehrt wird (an momere Tanne, an Abies firma) – steht vor dem Administrationsgebäude des Nationalschutzgebiets Baishanzu, in Höhe von 1300 m an streng einem streng bewahrten und umgezäunten Gebiet. Die Bäume „tragen schon Früchte”, aber in 1998 hat noch kein Staubgefäss entwickelt, also das Bestäuben fehlt noch. Oben am ursprünglichen Ackerort in Höhe von 1700 m gibt es fortlaufend Wind und Regen, die das Bestäuben fast unmöglich machen. Die Regeneration des Bestandes in der Population – wo ursprünglich 8 Stück entdeckt wurde, aber für heute nur noch 3 Exemplare geblieben sind – ist am ursprünglichen Ackerort kaum vorstellbar. Von der am Forschungsstation wachsenen Bestand erwarten die Forscher und der Naturschutz, dass sie bald keimbare Kerne trägt, und so könnte mit dem Vorpflegen, mit dem Erkräftigen und mit dem Zurücksetztn der Bestand angefangen werden.
Erhaltungszustand
Rote Liste der IUCN - Status: CR (Critically endangered – vom Aussterben bedroht)
Referenz
Copyright © Aljos Farjon, James E. Eckenwalder, IUCN, Conifers Garden. All rights reserved.
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